Aktivitäten

Inhaltsübersicht

  1. Friedenspokal
  2. Festakt 3. Oktober
  3. Nachwuchsförderung
  4. Bildungsreisen
  5. Tagesexkursionen
  6. Dämmerschoppen
  7. Kanzlerwahl
  8. Veröffentlichungen

Gemäß ihrer Satzung widmet sich die Bruderschaft der Bewahrung und Pflege des heute über der Stadt Rhens gelegenen Königsstuhls als einem hervorragenden Denkmal rheinischer und deutscher Geschichte. Zahlreiche Bildungsveranstaltungen dienen der Förderung des Bewusstseins um die Geschichte und um den Friedensgedanken in der Öffentlichkeit.

zum Seitenanfang

Friedenspokal

Das Engagement der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens für den Weltfrieden ruht auf vier unterschiedlichen Säulen: Aufruf zum Frieden durch den Friedensappell (1980), Verleihung des Friedenspokals (seit 1983), Verlesung des Friedensgrußes (seit 1990) und Betreuung des (Welt-)Friedenskreuzes (seit 1980).

Der Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan und die zunehmende politische Unsicherheit weltweit veranlassten die Kaiser Ruprecht Bruderschaft im Jahr 1980 dazu, eine große Anzahl deutscher Städte dazu zu ermuntern, ein Zeichen für ihren festen Friedenswillen zu setzen. Dafür verfasste Mitbruder Josef Vogt aus Koblenz-Stolzenfels den Text zu einem „Friedensappell“ mit dem lateinischen Titel „Pax optima rerum“ (d. h. „Der Friede [ist] das beste der Dinge“), der in einer kalligraphisch gestalteten Urkunde fixiert wurde. Repräsentanten von mehr als 140 deutschen Städten, Landkreisen und Gemeinden haben diesen Appell unterstützt, davon 24 auf der Urkunde selbst unterschrieben und zahlreiche weitere schriftlich zugestimmt. Im selben Jahr 1980 an UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim überreicht, hängt das Original der Urkunde noch heute im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York; die Bruderschaft besitzt ein eigens angefertigtes Faksimile.

Urkunde mit dem Friedensappell „Pax optima rerum“ (Faksimile) (Aufnahme: Alexander Thon M. A., Lahnstein)

Um den vor allem ideellen Friedensappell auch öffentlich zu befördern, beschlossen die Mitbrüder 1983, internationale Partnerschaften von Städten und Gemeinden als besonders erfolgreiche Bemühungen um den Frieden mit dem „Friedenspokal“ öffentlich auszuzeichnen. Seither wurde dieser Ehrenpokal bei 18 Verleihungen insgesamt 37 europäischen Städten und Gemeinden zuerkannt.

Ein weiteres Zeichen für den Frieden setzt die Bruderschaft mit der öffentlichen Verlesung eines „Friedensgrußes“ im Rahmen des alljährlichen Festaktes zum 3. Oktober seit dem Jahr 1990. Vorgetragen von einer Dame des öffentlichen Lebens, geht der Gruß vom Königsstuhl über Rhens in die Welt hinaus und mahnt im Gedenken an die deutsche Vereinigung die Völker Europas zu Frieden und Einheit. Er schließt mit den Worten: „So soll diese deutsche Einheit ein leuchtendes Friedensfeuer sein für uns und alle Nachbarn in Europa in Einigkeit, in Recht und in Freiheit.“

Schließlich betreut die Kaiser Ruprecht Bruderschaft das in geringer Entfernung zum Königsstuhl aufgestellte Friedenskreuz (ursprünglich als „Weltfriedenskreuz“ bezeichnet). Im Jahr 1980 auf Initiative der bekannten Fischer-Chöre unter dem Motto „Frieden sei dieser Welt beschieden“ errichtet, übergab es Chorleiter Gotthilf Fischer im selben Jahr während einer großen Feier mit prominenten Grußworten aus aller Welt der Bruderschaft, die sich seitdem um die Erhaltung des zehn Meter hohen Holzkreuzes kümmert.

Das 1980 errichtete und mehrfach erneuerte Friedenskreuz, 2014 (Aufnahme: Alexander Thon M. A., Lahnstein)

 

Geschichte

Seit 1983 würdigt die Kaiser Ruprecht Bruderschaft internationale Partnerschaften von Städten und Gemeinden mit der Verleihung eines Friedenspokals, der den Namen des Friedensappells von 1980 wiedergibt: „Pax optima rerum“ (d. h. „Der Friede [ist] das beste der Dinge“). Dieser Pokal – zunächst ein silberner, stilisierter Weinpokal mit Deckel, später auch andere Ausformungen – wird den Preisträgern mit dem Trinkspruch

„Vom Königsstuhl zu Rhens am Rhein
bin ich gefüllt mit edlem Wein.
Für Friedens- und Versöhnungswerke bin ich Euch zuerkannt –
PAX OPTIMA RERUM für Euer und für unser Land“

übergeben. Beginnend mit den beiden Städten Koblenz und Nevers 1983, konnte die Auszeichnung seitdem in zunächst zweijährigem, später in unregelmäßigem Abstand bei 18 Verleihungen insgesamt 37 europäischen Städten und Gemeinden zuerkannt werden.

An die Gemeinden Spay an der Sarthe (Département Sarthe, Frankreich) und Spay am Rhein (Landkreis Mayen-Koblenz) 2020 verliehener und 2022 übergebener Friedenspokal (Aufnahme: Astrid Sibbe, Lahnstein)

Preisträger

Die bisher ausgezeichneten Partnerschaften:

1983
Koblenz – Nevers (Frankreich)
1985
Münster – Orléans (Frankreich)
1987
Lahnstein – Kettering (Großbritannien)
1989
Mayen – Joigny (Frankreich)
1991
Bonn – Oxford (Großbritannien)
1993
Trier – Metz (Frankreich)
1995
Ingelheim – Autun (Frankreich) und Stevenage (Großbritannien)
1997
Köln – Rotterdam (Niederlande)
1999
Mainz – Dijon (Frankreich) 2001 Osnabrück – Haarlem (Niederlande)
2003
Waldesch – Lucenay-lès-Aix (Frankreich)
2005
Amberg – Périgueux (Frankreich)
2007
Hamburg – St. Petersburg (Russland)
2009
Dresden – Coventry (Großbritannien)
2011
Wuppertal – Košice (Slowakei) (verliehen 2012)
2014
Rhens – Bramley (Großbritannien)
2017
Vallendar – Cercy-la-Tour (Frankreich)
2020
Spay – Spay an der Sarthe (Frankreich) (verliehen 2022)
zum Seitenanfang

Festakt 3. Oktober

Im Einigungsvertrag von 1990 ist der 3. Oktober als „Tag der deutschen Einheit“ zum gesetzlichen Feiertag bestimmt worden. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er seitdem an die deutsche „Wiedervereinigung“ oder richtiger an den Beitritt der neugegründeten Länder der ehemaligen „Deutschen Demokratischen Republik“ zur Bundesrepublik Deutschland.

Im Andenken an diesen Ehrentag, aber auch an die vorherige „friedliche Revolution“, die erst zum Auslöser der späteren Wende werden sollte, feiert die Kaiser Ruprecht Bruderschaft alljährlich einen Festakt am Königsstuhl. Dabei wird nicht nur der Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 gedacht, sondern auch der Vertriebenen der beiden Weltkriege, die ihre Heimat zwangsweise verlassen mussten – all dies im Bewusstsein, dass Krieg, aber auch Vertreibung, gleich wo und wie beides geschieht, immer falsch ist. Ganz in diesem Sinne steht die Verlesung des von Rhens aus in und an die Welt gerichteten Friedensgrußes im Verlauf der Veranstaltung.

Höhepunkt des feierlichen, musikalisch stilvoll umrahmten Festaktes ist der Vortrag einer kompetenten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, der in den ersten Jahren der Bruderschaft stets die Betrachtung der Wendezeit zum Inhalt hatte. Inzwischen können auch allgemeinere Themen der deutschen Geschichte referiert werden.

 

Die bisherigen Festrednerinnen und Festredner:

1990
Rudolf „Rudi“ Geil (Mainz), Innenminister a. D. des Landes Rheinland-Pfalz
1991
Prof. Dr. Ferdinand Seibt (München/Bochum), Historiker
1992
Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer (Münster), Historiker
1993
Dr. Egon Klepsch (Brüssel), Präsident des Europäischen Parlaments
1994
Albert Berg-Winters (Koblenz), Landrat des Kreises Mayen-Koblenz
1995
Hans-Christian Beck (Koblenz), Generalmajor, Kommandeur des Zentrums Innere Führung der Bundeswehr, Koblenz
1996
Dr. Werner Langen (Brüssel), Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel
1997
Dr. Heinz Peter Volkert (Koblenz), Präsident a. D. des Landtages Rheinland-Pfalz
1998
Prof. Dr. Ulrich Nonn (Koblenz/Bonn), Historiker
1999
Rudolf „Rudi“ Geil (Lahnstein), Innenminister a. D. des Landes Rheinland-Pfalz
2000
Herbert Mertin (Mainz), Justizminister des Landes Rheinland-Pfalz
2001
Prof. Dr. h. c. Josef Stingl, Präsident a. D. der Bundesanstalt für Arbeit
2002
MB Hans-Dieter Mangold (Koblenz), Kanzler der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens
2003
Dr. Michael Fuchs (Bonn), Mitglied des Deutschen Bundestages
2004
Peter Greisler (Koblenz), Aufsichtsratsvorsitzender der DEBEKA Versicherungsgruppe, Koblenz
2005
Horst Wiesinger (Siegburg), Oberst im Generalstabsdienst der Bundeswehr, Siegburg
2006
Bernhard Mauel (Koblenz), 1. Beigeordneter im Kreistag des Landkreises Mayen-Koblenz
2007
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig (Mainz), Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz
2008
Albert Berg-Winters (Koblenz), Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz
2009
Rainer Beck (Bad Honnef), Diplom-Ingenieur und Autor
2010
MB Gerhard Gareis (Vallendar), Kanzler der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens
2011
Dr. Gerd Gies (Magdeburg), Ministerpräsident a. D. des Landes Sachsen-Anhalt
2012
Dr. Alexander Saftig (Koblenz), Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz
2013
Prof. Dr. Josef Nietzsch (Berlin), Mathematiker und Kurator der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens
2014
Hans-Christian Beck (Hamburg), Generalmajor a. D. und Kommandeur a. D. der Führungsakademie der Bundeswehr
2015
Ernst-Heinrich Lutz (Koblenz), Generalmajor a. D. und Kommandeur a. D. Heerestruppenkommando Bruchsal
2016
MB Gerhard Gareis (Vallendar), Alt-Kanzler der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens
2017
Andreas Biebricher M. A. (Koblenz), ehem. Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz
2018
MB Prof. Dr. Heinz Fischer (Koblenz), Geograph –
„Einigkeit und Freiheit“
2019
MB P. Ralf Birkenheier (Mendig), Pastor –
„Wir sind zur Freiheit bereit“
2020
Frank Puchtler (Bad Ems), Landrat des Rhein-Lahn-Kreises –
„Die Entstehung und Entwicklung der Landkreise“
2021
Dr. Achim Kloppert (Dinslaken), Historiker –
„Die deutschen Farben Schwarz – Rot – Gold“
2022
MB Dr. Norbert Kühn (Bonn), Leiter a. D. des Kulturamtes des Landschaftsverbands Rheinland –
„Karl der Große und das Werden Europas“
2023
PD Dr. Andreas Büttner (Heidelberg), Historiker –
„Der Herrschaftsantritt König Ruprechts im Jahr 1400 auf dem Königsstuhl zu Rhens“

zum Seitenanfang

Nachwuchsförderung

Ein ganz wesentlicher Faktor der Vermittlung der deutschen Geschichte kommt den Schulen und Universitäten zu. Die Kaiser Ruprecht Bruderschaft unterstützt daher Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten aus Rheinland-Pfalz auf unterschiedlichste Art und Weise. Aber auch Jugendliche außerhalb von Rheinland-Pfalz können berücksichtigt werden, insofern sie sich mit einem geeigneten Thema der deutschen oder rheinischen Geschichte beschäftigen. Ebenso sind spezielle Fördermaßnahmen wie etwa Druckkostenzuschüsse möglich.

2017 und 2019 wurden im Rahmen des Geschichtswettbewerbes des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland jeweils zehn Sonderpreise für Schülerinnen und Schüler rheinischer und pfälzischer Schulen ausgelobt. Die feierliche Verleihung mit ausführlicher Würdigung der ausgezeichneten Arbeiten fand in Anwesenheit von Tutoren und Angehörigen am Königsstuhl über Rhens statt.       

Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs 2019 am Königsstuhl (Aufnahme: Astrid Sibbe, Lahnstein)

Ein neuer Schulwettbewerb mit regionalem Schwerpunkt und weitere Fördermaßnahmen befinden sich im Planungsstadium.

zum Seitenanfang

Bildungsreisen

Einen besonderen Stellenwert im Jahresprogramm der Kaiser Ruprecht Bruderschaft nehmen die Bildungsreisen ein. Bei einer Dauer von meist vier bis sieben Tagen besteht die Möglichkeit, eine Region oder eine Stadt unter kompetenter Leitung intensiv zu erleben. Die Reisen selbst sind öffentlich, wobei Mitglieder der Bruderschaft einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr erhalten.

Die bisherigen Fahrten führten in alle Teile Europas und waren sehr beliebt und erfolgreich, werden aber aus organisatorischen Gründen gegenwärtig nicht fortgeführt.

zum Seitenanfang

Tagesexkursionen

In einem kleineren zeitlichen Rahmen unternimmt die Kaiser Ruprecht Bruderschaft jedes Jahr ein oder zwei öffentliche Tagesexkursionen. Diese „Bildungsausflüge“ führen üblicherweise per Bus zu wichtigen Stätten und Bauwerken der deutschen und rheinischen Geschichte. Fachkundige Exkursionsleitungen und Führungen mit Kooperationspartnern vor Ort sorgen für interessante Einblicke, die während des gemeinsamen Mittagessens ausgetauscht werden können. Mitglieder der Bruderschaft erhalten für diese Veranstaltungen ebenfalls einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr.

zum Seitenanfang

Dämmerschoppen

Im Verlauf eines Kalenderjahres organisiert die Kaiser Ruprecht Bruderschaft bis zu sechs „Dämmerschoppen“. Wie am Namen unschwer erkennbar, finden diese Zusammenkünfte ausschließlich am Abend statt. Im Mittelpunk steht ein Vortrag einer eigens dazu eingeladenen kompetenten Persönlichkeit, die zu einem Thema ihrer Wahl, vorzugsweise zur deutschen oder regionalen Geschichte spricht. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Aussprache und Diskussion, bevor die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Essen vor Ort bei gepflegter Unterhaltung ausklingt.

zum Seitenanfang

Kanzlerwahl

Die Wahl des Kanzlers oder der Kanzlerin – also des Vorsitzenden/der Vorsitzenden – der Bruderschaft findet stets in zwei Schritten am 20. und 21. August eines jeden Jahres statt. Mit dieser Terminsetzung wird der Absetzung des römisch-deutschen Königs Wenzel (1378-1400) am 20. August 1400 auf dem Feld zwischen Oberlahnstein und Braubach sowie der Wahl König Ruprechts (1400-1410) am Folgetag auf dem Königsstuhl nahe Rhens gedacht.

Zunächst schlagen die Mitglieder in der nicht öffentlichen „Ordentlichen Bruderrunde“ (Jahreshauptversammlung der Mitglieder) am 20. August geeignete Persönlichkeiten vor, aus deren Kreis dann eine mit einfacher Mehrheit der Stimmen gewählt wird.

Am Folgetag, dem 21. August, findet am Königsstuhl die öffentliche Zeremonie der „Kanzlerwahl“ statt, in deren Verlauf zunächst der Kanzler/die Kanzlerin formal per Akklamation ausgerufen und anschließend Schreiber/Schreiberin und Säckelmeister/Säckelmeisterin vorgestellt werden. Der neue Kanzler/die Kanzlerin erhält vom ältesten anwesenden Altkanzler die Gründungsakte und Satzung der Bruderschaft nebst Amtskette, Glocke und Gründungspokal und verspricht in feierlicher Weise, sich während der zwölfmonatigen Amtszeit an beides zu halten.

zum Seitenanfang

Veröffentlichungen

Getreu ihrer Zielsetzung einer Förderung des öffentlichen Geschichtsbewusstseins publiziert die Kaiser Ruprecht Bruderschaft in unregelmäßigen Abständen Bücher und Broschüren. Dabei handelt es sich vordringlich um Studien, welche die Geschichte der Bruderschaft, den namengebenden König Ruprecht, den Königsstuhl und die Stadt Rhens betreffen. Wissenschaftliche Untersuchungen erscheinen in der Reihe „Veröffentlichungen der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zur Pflege des Andenkens an den Königsstuhl zu Rhens und deutscher Geschichte“.

 

Bisher erschienene und geplante Bände:

2002

Vorderes Umschlagtitelblatt

Ein Blick zurück auf 25 Jahre Kaiser Ruprecht Bruderschaft (Umschlagtitel: 25 Jahre Kaiser Ruprecht Bruderschaft zur Pflege des Andenkens an den Königsstuhl zu Rhense und deutscher Geschichte. 21. August 1977 – 21. August 2002), hrsg. v. d. Kaiser Ruprecht Bruderschaft, Koblenz 2002. – 36 Seiten, 4 farbige und 32 schwarz-weiße Abbildungen

2010

Titelblatt

Philip (sic!) Kasimir Heintz, Über die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz [mit biographischen Anmerkungen von Dietrich Gülow versehener, unveränderter Nachdruck von: Philipp Casimir Heintz, Ueber die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz, München 1827], Rhens 2010. – 28 Seiten

2015

Vorderes Umschlagtitelblatt

Alexander Thon u. Johannes Erichsen, Der Königsstuhl bei Rhens (Große Kunstführer, Bd. 276 = Veröffentlichungen d. Kaiser Ruprecht Bruderschaft zur Pflege des Andenkens an den Königsstuhl zu Rhense und deutscher Geschichte, Bd. 1), Regensburg 2015. – 56 Seiten, 48 farbige, 6 schwarz-weiße Abbildungen

2024
(in Vorbereitung)

Alexander Thon u. Edgar Vogel, Die Stadtmauer von Rhens am Rhein (Veröffentlichungen d. Kaiser Ruprecht Bruderschaft zur Pflege des Andenkens an den Königsstuhl zu Rhens und deutscher Geschichte, Bd. 2), erscheint voraussichtlich 2024.

2027
(in Planung)

Rhens, der Königsstuhl und die Kaiser Ruprecht Bruderschaft. Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum der Kaiser Ruprecht Bruderschaft, erscheint voraussichtlich 2027.

 

Die Veröffentlichungen von 2010 und 2015 sind noch lieferbar und bei der Bruderschaft zu erwerben (Stand 1. Januar 2024). Bitte senden Sie eine Anfrage an kontakt@kaiser-ruprecht-bruderschaft.de.

zum Seitenanfang