König Ruprecht (1400-1410)

Inhaltsübersicht

  1. Herkunft und Familie
  2. Die Wahl Ruprechts am 21. April 1400 auf dem Königsstuhl
  3. Herrschaft als König
  4. Ruprechts Tod auf Burg Oppenheim
    (18. Mai 1410)
  5. Literatur

Namensgeber der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zu Rhens ist der römisch-deutsche König Ruprecht, der im Jahr 1400 auf dem Königsstuhl bei Rhens gewählt wurde und von 1400 bis 1410 amtierte. Seine zehnjährige Herrschaft ist in der Geschichtswissenschaft lange Zeit und vor allem nach der umfangreichen Studie von Karl Adolf Konstantin Höfler aus dem Jahr 1861 nicht zuletzt wegen seiner Nichterlangung der Kaiserwürde sehr negativ bewertet worden – wobei interessanterweise die beiden ältesten biographischen Arbeiten von Friedrich Benedikt Oertel bzw. Justus Gottfried Rabener von 1720 sowie von Philipp Casimir Heintz aus dem Jahr 1827 noch wesentlich gemäßigter (Oertel/Rabener), ja sogar geradezu euphorisch (Heintz) über Leben und Werk Ruprechts urteilen.

Titelblatt der ersten biographischen Arbeit über König Ruprecht von Friedrich B. Oertel bzw. Justus G. Rabener aus dem Jahr 1720
Philipp C. Heintz, Ueber die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz, München 1827 – Titelblatt

Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die bisherige ungünstige Einschätzung des Königs gründlich zu korrigieren ist. Zum Herrscher unter höchst dubiosen, wenn nicht gar revolutionären Umständen gewählt, hatte Ruprecht von Beginn an mit zahlreichen, keineswegs allein von ihm selbst verschuldeten Umständen zu kämpfen. Das Scheitern seines Italienfeldzugs wegen finanzieller Probleme und mangelnder Unterstützung ist dafür das beste Beispiel. Als Kurfürst war er dagegen für die Kurpfalz und seine Familie insbesondere durch die herausragende Arbeit seiner Kanzlei und eine geradezu europäische Heiratspolitik durchaus erfolgreich. Eine weitere Konsolidierung verhinderte sein früher Tod im Alter von 58 Jahren nach nicht einmal zehn Jahren Herrschaft.

Dem Andenken König Ruprechts widmet sich an dessen Geburtsort Amberg auch der im Jahre 2003 gegründete Freundeskreis König Ruprecht e. V., zu dem die Kaiser Ruprecht Bruderschaft sehr freundschaftliche Beziehungen pflegt.

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Herkunft und Familie

Ruprecht wurde am 5. Mai 1352 in Amberg in der Oberpfalz als einziger Sohn Pfalzgraf Ruprechts II. (1325-1398) und Beatrix‘ von Sizilien (1326-1365) in die Familie der Wittelsbacher geboren. Über seine Jugend sind so gut wie keine Details bekannt.

Pfalzgraf Ruprecht III. (= König Ruprecht I.) beim Gebet, daneben sein Wappen und darüber Darstellung seiner Ehefrau Elisabeth – Deckengemälde im Chorgewölbe der ehemaligen Stiftskirche in Neustadt an der Weinstraße, um 1420 (Aufnahme: Alexander Thon M. A., Lahnstein)

Im Alter von 22 Jahren heiratete er 1374 die erst 16-jährige Elisabeth (1358-1411) aus der Familie der Burggrafen von Nürnberg, mit der er in 36 Ehejahren insgesamt sechs Söhne und drei Töchter hatte.

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Die Wahl Ruprechts am 21. April 1400
auf dem Königsstuhl

König Ruprecht – Historisierendes Ölgemälde von Karl Ballenberger im Frankfurter Römer, o. J. [zwischen 1838 und 1847] (Aufnahme: Alexander Thon M. A., Lahnstein)

Bis weit in sein viertes Lebensjahrzehnt hinein stand Ruprecht im Schatten seines geradezu übermächtigen Großonkels Ruprecht I. und seines Vaters Ruprechts II., die von 1329/53 bis 1390 bzw. von 1390 bis 1398 als rheinische Pfalzgrafen amtierten. Ruprecht I. war es gelungen, die ehemals zersplitterten Gebiete der Pfalzgrafschaft nach jahrhundertelanger, von Aachen immer weiter südwärts verlaufener Wanderung zu vereinen und um die Zentren Heidelberg und Neustadt (an der Weinstraße) zu konsolidieren. Auch sorgte eine effizient arbeitende Kanzlei für deutliche Fortschritte in der beginnenden Verwaltung. Unter diesen Voraussetzungen waren dem nicht mehr ganz jungen Ruprecht, der seinem verstorbenen Vater 1398 als Pfalzgraf Ruprecht III. nachfolgte, mit einiger Verzögerung doch noch günstige Voraussetzungen für einen steilen Aufstieg geschaffen.

Die Möglichkeit dazu lieferten die politischen Umstände im römisch-deutschen Reich schon zwei Jahre später: Nach dem Tod Kaiser Karls IV. im Jahre 1378 übernahm sein Sohn, König Wenzel von Böhmen, der zwei Jahre zuvor zum Nachfolger gewählt und gekrönt worden war, die Herrschaft im römisch-deutschen Königreich. Unglückliche Entscheidungen in politischen Dingen sorgten dafür, dass er schnell in Bedrängnis geriet und seinen Herrschaftsmittelpunkt gezwungenermaßen nach Böhmen verlegen musste. Aber auch dort formierte sich im letzten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts ein immer stärker werdender Widerstand sogar aus der eigenen Familie gegen den überforderten, jedoch auch despotischen Herrscher, der mehrfach in Gefangenschaft seiner Gegner geriet.

Angesichts dieser Situation wuchs auch im Westen des Reichs die Unzufriedenheit mit dem stets abwesenden Herrscher. Etwa ab 1395 lassen sich erste Bestrebungen der rheinischen Kurfürsten erkennen, den jungen Pfalzgrafen Ruprecht gegen Wenzel in Stellung zu bringen. Spätestens seit 1399 werden diese Pläne dann tatsächlich fassbar. Am 3. Juni des Jahres 1400 schließlich trafen sich die Erzbischöfe Friedrich III. von Köln, Johann II. von Mainz und Werner von Trier mit Pfalzgraf Ruprecht III. in Frankfurt und forderten den König ultimativ dazu auf, am 11. August nach Oberlahnstein zu einem „Tag“ (Versammlung) zu kommen, um sich dort zu verantworten. Sollte er nicht erscheinen, würden sie sich ihrer Treueeide als ledig betrachten. Dass die vier Kurfürsten nicht an ein Erscheinen Wenzels glaubten, lässt sich unschwer daran ablesen, dass sie am Tag zuvor mit mehreren Fürsten Bündnisse geschlossen hatten, um „das Heilige Reich in Ehren und Wesen zu erhalten und einen neuen König zu wählen“. Als der König dann tatsächlich nicht anreiste, erklärten ihn die vier rheinischen Kurfürsten – Herzog Rudolf III. von Sachsen war trotz Einladung ebenfalls nicht anwesend, die böhmische und die brandenburgische Kurstimme lagen bei Wenzel – am 20. August gegen 10 Uhr morgens auf einem in der Ebene zwischen Oberlahnstein und Braubach eigens dafür errichteten Richterstuhl für abgesetzt. Einen Tag später, am 21. August 1400, versammelten sich dieselben vier Kurfürsten am Königsstuhl bei Rhens und schworen nach Feier der Heilig-Geist-Messe den in der Goldenen Bulle festgelegten Eid auf das Evangelium, um einen geeigneten Kandidaten zu küren. Wie absehbar, wurde aus ihrer Mitte der 44-jährige Pfalzgraf Ruprecht gewählt, der sich ‒ ebenfalls im Einklang mit den Bestimmungen der Goldenen Bulle ‒ selbst seine Stimme gegeben hatte.

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Herrschaft als König

Ruprecht offenbarte sich im unmittelbaren Anschluss an seine Wahl mit der nun üblicherweise folgenden Krönung das erste gravierende Problem: Die Stadt Aachen – gemäß Goldener Bulle von 1356 angestammter Krönungsort – verweigerte mit Verweis auf ihren Treueeid für König Wenzel den Zutritt. Zudem befanden sich die Reichsinsignien und damit auch die Reichskrone bei dem abgesetzten Herrscher, der verständlicherweise eine Übergabe ablehnte. Als Notlösung ließ sich Ruprecht daher am 6. Januar 1401 von Erzbischof Friedrich III. von Köln im Kölner Dom eine Ersatzkrone auf sein Haupt setzen. Wie sich zeigen sollte, war dieser etwas unbeholfen erscheinende zeremonielle Ersatzakt für die Legitimation seiner Herrschaft tatsächlich ausreichend: Zwar beharrte Wenzel bis zu seinem Tod 1419 auf seinem Titel als römisch-deutscher König. Da er jedoch auf einen militärisch geführten Kampf um seinen Thron absah, wurde die bis 1410 währende Herrschaft Ruprechts nicht in Frage gestellt.

König Ruprecht vor den verschlossenen Toren der Stadt Aachen (fiktive Darstellung) – Holzstich von N. N. nach Zeichnung von A[lexander] Zick (1845-1907), o. J. [vor 1900] (aus: Bildersaal Deutscher Geschichte. Zwei Jahrtausende deutschen Lebens in Bild und Wort, hrsg. v. Adolf Bär  u. Paul Quensel unter Mitwirk. v. A[lfred] Großkopf u. M[oritz?] Merker, Stuttgart/Berlin/​Leipzig 1890 [irrig statt: nach 1900], S. 96)

Ende September des Jahres 1401 brach der neue König zu einem Zug nach Italien auf, um sich von Papst Bonifatius IX. zum Kaiser krönen zu lassen. Nach Überwinterung und Weihnachtsfeier in Venedig gingen ihm im Frühjahr 1402 die Finanzmittel in derart drastischer Weise aus, dass er im April zwangsweise und erfolglos den Rückweg über die Alpen antreten musste. Auch wenn Papst Bonifatius am 1. Oktober 1403 Ruprecht öffentlich anerkannte und zu seiner Unterstützung aufrief, ist es letztlich nicht mehr zu einem erneuten Romzug und zur Kaiserkrönung gekommen. Keine merklichen Erfolge waren Ruprecht auch bei seinen Versuchen der Wahrung der generellen Reichsinteressen in Italien und der Überwindung des seit 1378 andauernden Abendländischen Schismas mit Päpsten und Gegenpäpsten in Rom und Avignon vergönnt.

Siegel König Ruprechts an Urkunde vom 4. Juli  1401 (Zustand vor 1910; aus: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige von 751 bis 1806, hrsg. v. Otto Posse, 5 Bde., Dresden 1909-13, hier Bd. 2, 1910, Taf. 10, Nr. 4)

Nördlich der Alpen versuchte der König unablässig, trotz kaum vorhandenen eigenen Finanzmitteln die stark verminderte königliche Autorität und deren Rechte wiederherzustellen. Seine durchaus ambitionierten Bestrebungen – so etwa die Initiierung von Landfrieden, Förderung des königlichen Hofgerichts, Reform von Zoll- und Münzwesen, Schutz der Juden – scheiterten allerdings vor allem an der hauseigenen Territorialpolitik, die eine Vergrößerung des kurpfälzischen Territoriums beabsichtigte und damit naturgemäß einen immer schärferen Gegensatz zu den benachbarten Territorialherren verursachte. Sichtbares Zeichen dafür war der 1405 von Erzbischof Johann II. von Mainz, Graf Eberhard III. von Württemberg, Markgraf Bernhard I. von Baden, der Stadt Straßburg und 17 schwäbischen Städten gegen Ruprecht geschlossene Marbacher Bund. Bereits ausgearbeitete Pläne Ruprechts, gegen den Mainzer Erzbischof als treibende Kraft der Opposition zu Felde zu ziehen, erledigten sich mit seinem Tod im Jahre 1410.

Die größten Erfolge hat der König für seine eigene Familie und das kurpfälzische Territorium erzielen können. Eine Heiratspolitik geradezu europäischen Ausmaßes – so ehelichten beispielsweise seine Söhne Ludwig und Johann 1402 Bianca von Lancaster, älteste Tochter König Heinrichs IV. von England, bzw. 1407 Katharina, Schwester des Königs der vereinigten Königreiche Dänemark, Norwegen und Schweden, Erich von Pommern – sorgte für weitreichende Geltung der eigenen Familie, für Legitimation und nicht zuletzt für bedeutende Mitgiften. Gestützt auf seine effiziente Kanzlei, gelangen eine bemerkenswerte Organisation (wichtig: Lehnsbücher) und Strukturierung der pfälzischen Verwaltung, was letztlich der Arrondierung der territorialen Machtgrundlage seiner Dynastie, also auch seinen Nachfahren, sehr zugute kam. Umso mehr erstaunt es insofern, dass Ruprecht keinerlei eindeutige Ambitionen nachzuweisen sind, die römisch-deutsche Krone an einen seiner Söhne weiterzureichen.

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Ruprechts Tod auf Burg Oppenheim
(18. Mai 1410)

Angesichts der Verschärfung des Konflikts mit Erzbischof Johann II. von Mainz kehrte Ruprecht im April 1410 nach Heidelberg zurück. Gegen Ende des Monats oder Anfang Mai – der genaue Zeitpunkt lässt sich nicht erkennen – reiste er in das rheinhessische  Oppenheim.

Burg und Stadt Oppenheim von Südosten (Zustand vor 1621) – Kupferstich von Matthäus Merian d. Ä. nach mutmaßlich eigener Vorlage (Ausschnitt), o. J. [vor 1645] (aus: [Martin Zeiller  (Textautor) u. Matthäus Merian d. Ä. (Bildautor)], Topographia Palatinatus Rheni et Vicinarum Regionum […], o. O. [Frankfurt am Main] 1645, nach S. 50 [Ausschnitt])

Dort angekommen, wurde er ernstlich krank. Hintergründe und Folgen schildert ein unbekannt gebliebener zeitgenössischer Chronist: „… da hatte er sich mit seinen Ritten übernommen und ausgelaugt, so dass er krank wurde und sein Körper anschwoll, und er starb am 17. Tage des Monats Mai nach Gottes Geburt 1410 Jahre. Und er wurde in Heidelberg begraben im Stift zum Heiligen Geist, das er selbst gestiftet und gebaut hatte, in großer Würde.“

Tatsächlich verstarb Ruprecht nicht am 17., sondern am 18. Mai, wie andere Schriftquellen eindeutig beweisen. Zwei Tage zuvor hatte er, bereits merklich krank, aber noch Herr seiner Sinne und „auf einer Bank vor seinem Bett sitzend“ dem Protonotar Johannes von Weinheim seinen letzten Willen diktiert: Demnach sollten sein in Heidelberg liegendes, bereits zur Zeit seines Italienzuges 1401 verfasstes Testament vollstreckt werden und sieben benannte Räte nach Maßgabe weiterer dort befindlicher Urkunden unter seinen Söhnen eine Erbteilung vornehmen. Zum Ausgleich seiner Schulden ordnete er an, seine Krone, sein silbernes Trinkgefäß und weiteren Zier- und Hausrat zu verkaufen.

Grabplatte König Ruprechts und dessen Ehefrau Elisabeth, Burggräfin zu Nürnberg – Nachzeichnung von N. N., o. J. [zwischen 1747 und 1752].

Wie deutlich zu sehen, fehlten Ruprecht damals die linke Hand samt Reichsapfel und der Großteil des Szepters in der rechten Hand, die zu unbekannter Zeit später wieder ergänzt worden sind (aus: Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. III: Geheimes Hausarchiv, Hs. 317: Thesaurus Palatinus Continens Insigniores Inscriptiones Et Praecipua Monumenta Sepulchralia Tam Antiqua quam Nova, Tam Publica quam privata, Palatinatus Electoralis, 2 Bde., ges. v. [Johann F. Capellini von Wickenburg], o. O., o. D. [1747-52], Bl. 48 / Digitale Edition der Universität Heidelberg: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-34800)

Nach seinem Tod wurde der Leichnam in die Heiliggeistkirche nach Heidelberg verbracht. Diese erstmals 1239 erwähnte Kirche hatte Ruprecht zwar nicht gegründet und errichtet, jedoch mit Bewilligung Papst Bonifatius IX. noch vor seiner Wahl zum König im Jahr 1400 in eine Stiftskirche umgewandelt und zudem ein Jahr zuvor den Abriss des alten und den Bau eines neuen hochgotischen Chorbereichs veranlasst. Gerade fertiggestellt, wurde dieser Chor nun zu seiner Grabstätte. Als seine Ehefrau und Witwe, Elisabeth aus dem Geschlecht der Burggrafen von Nürnberg, gerade einmal ein Jahr später gleichfalls verstarb, wurde sie an Ruprechts Seite bestattet. Beider letzte Ruhestätte – ein imposantes Hochgrab – erhielt eine großartige Grabplatte mit Ganzkörperreliefs, die trotz Beschädigungen im Jahr 1693 noch heute bewundert werden kann. Durchaus ungewöhnlich für Darstellungen dieser Zeit, zeigen Ruprechts und Elisabeths Gesichtszüge ein sanftes Lächeln.

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Literatur

Friedrich B. Oertel bzw. Justus G. Rabener (genaue Verfasserschaft ungeklärt), Dissertatio historica de Rvperto rege Romanorvm (= „Historische Erörterung über Ruprecht, König der Römer“), Leipzig 1720. → Titelblatt

Philipp C. Heintz, Ueber die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz, München 1827 [unv., eingel. ND Rhens 2010]. → Titelblatt

Karl A. K. Höfler, Ruprecht von der Pfalz genannt Clem römischer König. 1400-1410, Freiburg im Breisgau 1861.

Oliver Auge, Ein kleiner König? Zum 600. Todestag König Ruprechts von der Pfalz (1400-1410), in: Oppenheimer Hefte 39, 2011, S. 2-29.

Andreas Büttner, Der Weg zur Krone. Rituale der Herrschererhebung im spätmittelalterlichen Reich (Mittelalter-Forschungen, Bd. 35), 2 Tle., Ostfildern 2012, hier Tl. 2, S. 447-477.

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